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Viele Leute essen gerne einmal scharf, doch empfindet im Grunde jeder Mensch eben Schärfe unterschiedlich und sehr individuell. Gerade bei Früchten der Paprikagattung wie etwa Chili-Schoten oder aber Peperoni kann dies gefährlich werden, da die unterschiedlichen Ausläufer dieser auch unterschiedliche Schärfegrade durch das darin enthaltene Capsaicin erhalten. Um die Schärfe nun objektiv für jeden vergleichbar und zudem messbar zu machen, entwickelte der Pharmaloge Wilbur L. Scoville den nach ihm benannten Test zur Bestimmung der Schärfe dieser Gattung. Dabei wird anhand dieses Testes nur der Anteil des enthaltenen Capsaicin ermittelt welcher sich in der jeweiligen Frucht verbirgt.
Dabei handelt es sich um ein so genanntes Alkaloid, welches die verschiedenen der Schleimhäute reizt und somit die Empfindung von Schärfe, Hitze und Schmerz auslöst. Dabei drückt der jeweils ermittelte Wert auf der so genannten Scoville Skala objektiv aus, wieviele Tropfen Wasser man bräuchte um die jeweilige Schärfe neutralisieren bzw. auflösen zu können.
Um das Ganze auch einmal etwas anschaulicher zu machen, möchten wir folgende Beispiel nennen:
- Gemüsepaprika: 10 Scoville
- Peperoni: 100 bis 500 Scoville
- Jalapenos: 2500 bis 8000 Scoville
Wenn man nun bedenkt, dass den meisten Personen Jalapenos schon viel zu scharf sind, sollte man dabei noch bedenken, dass es Chilli Saucen im Handel gibt welche sich mit Scoville Einheiten von über 500000 bis in die Millionen hinein schmücken.
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