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Das Kochen bzw. Zubereiten von Speisen und Essen im Allgemeinen kann über verschiedene Arten und Wege geschehen. Eine ganz besondere ist hierbei das Schmoren, welches sich vor allen Dingen dank der neuen Lust der Deutschen an der Küche wieder einer sehr hohen Beliebtheit erfreuen kann. Dabei ist das besondere dieser Zubereitungsart, dass in deren Verlauf hierbei die Ausgangstemperatur verändert wird und zwar nach unten hin. Normalerweise wird hierbei zumeist bei 220 Grad begonnen und anschließend hierbei eben solange reduziert bis man schlußendlich bei um die 90 Grad angekommen ist. Wichtig ist hierbei beim Schmoren jedoch, dass diese Reduzierung der Temperatur nicht schlagartig erfolgt, sondern vielmehr in kleinen Etappen erledigt wird. Dies bringt nämlich mit sich, dass hierbei das jeweilige Bratgut nicht nur auf eine Art und Weise zubereitet wird, sondern wer sich für das Schmoren einmal entschieden hat, der wird hierbei im Grunde genommen auch Braten, Dünsten, Kochen und Garziehen. Dies ist deswegen der Fall, weil eben dies auch jeweils verschiedene Zubereitungsarten sind, welche wiederum ihre ganz persönlichen und speziellen Zubereitungstemperaturen besitzen. Diese werden nun aber jedoch durch das Stufenweise Herabsetzen der Back- und Kochtemperatur allesamt mitgenommen, da eben hierbei alles erreicht wird. Wichtig beim Schmoren ist jedoch, dass man das jeweilige Gargut mit etwas Flüssigkeit und etwas Butter oder Fett noch vermischt, so dass eben der Prozess des Schmorens hierbei auch die gewünschte Wirkung erzielen kann.Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass im Grunde genommen während des Schmorens kein Wasser oder dergleichen mehr nachgefüllt wird, sondern dass hierbei der Prozess rein über die Temperatur gesteuert wird.
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